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Monika Rinck

Monika Rinck (© Glover) © Glover

(Autorin) wurde 1969 in Zweibrücken geboren. Sie stu­dierte Reli­gions­wissen­schaft, Ge­schichte und Ver­glei­chende Literatur­wissen­schaft in Bochum, Berlin und an der Yale University. Sie schreibt Lyrik und Prosa, die sie in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht (unter anderem BELLA triste, Edit, Poetenladen). Außerdem ist sie als Übersetzerin tätig. Zu ihren wich­tigsten Gedicht­bänden gehö­ren: „Verzückte Distanzen“ (2004), „zum fernbleiben der umarmung“ (2007), „Helle Verwirrung“ (2009) sowie „Honigprotokolle“ (2012). Für „Honigprotokolle“ erhielt Monika Rinck 2013 den Peter-Huchel-Preis.

Ihre Leidenschaft für Literatur und Kunst vermittelt sie am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig sowie an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Monika Rinck ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschlands.

Ah, das Love-Ding. Essays. kookbooks, Berlin 2006.
zum fernbleiben der umarmung. Gedichte. kookbooks, Berlin 2007. 
Honigprotokolle. Sieben Skizzen zu Gedichten, welche sehr gut sind. Mit vier Liedern von Bo Wiget und einem Poster von Andreas Töpfer. kookbooks, Berlin 2012.

Wikipedia
Zeit.de
Lyrikline

 

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Grand Finale URBAN DICTIONARY
So, 15. Juli, 20:00, Silent Green