(Autorin) ist eine deutschsprachige Schriftstellerin und Übersetzerin. Mit fünf Jahren zog sie mit ihrer Familie aus den Vereinigten Staaten nach Wien. Dort studierte sie Germanistik und trat bei Poetry Slams zum ersten Mal als Dichterin auf. Analog veröffentlichte Cotten ihre Lyrik und Prosa in Literaturzeitschriften und Anthologien. 2007 erschien ihr erster Gedichtband „Fremdwörterbuchsonette“.
Für ihr Werk wurde sie mehrfach geehrt, unter anderen mit dem Reinhart-Priessnitz-Preis (2007), dem Clemens-Brentano Preis (2008), dem Adelbert-von-Chamisso-Preis (2014), mit der Aufnahme in die Berliner Akademie der Künste (2017) und dem Stipendium der Villa Aurora (2018). Ann Cotten lebt in Berlin und Wien.
Fremdwörterbuchsonette. Suhrkamp Verlag. Frankfurt/M. 2007.
Verbannt! Versepos. Suhrkamp Verlag. Frankfurt/M. 2016.
Fast Dumm, Essays von on the road. Essays. Starfruit Publication. Fürth. 2017.
Veranstaltungen
Unbekannte Meisterwerke
Fr, 13. Juli, 20:00,
Berlinische Galerie